Eine innovative GFK Brückenlösung für das Industriegebiet Lysser in der Schweiz

Im Herzen der Gemeinde Lyss in der Schweiz, in einem Industriegebiet, stand der Gemeinderat vor der Herausforderung, eine bestehende Brßcke durch eine ästhetisch ansprechende, zugleich langlebigere Brßcke zu ersetzen. Aufgrund des begrenzten Platzes und der fehlenden Erfahrung des Kunden mit dem eigenständigen Brßckenbau war eine schlßsselfertige LÜsung essenziell.

„Wir hatten noch nie zuvor eine Brücke selbst montiert, und angesichts des begrenzten Platzes kamen wir schnell zu dem Schluss, dass es am besten sei, die Brücke als fertiges Element zu installieren“, erklärt Timon Bucher, Geschäftsleiter bei URBANUM AG.

Sehen Sie sich das Video unten an, in dem die BrĂźcke vor Ort montiert wird.

Nach einer grßndlichen Bewertung verschiedener Brßckentypen und Materialien zeigte sich, dass die LÜsung von Fiberline nicht nur kosteneffizienter im Vergleich zu traditionellen Materialien wie Beton und Stahl war, sondern auch die einzige tragfähige Option in der feuchten Umgebung des Gebiets darstellte.

„Wir haben verschiedene Materialien geprüft und festgestellt, dass das Produkt von Fiberline deutlich kostengünstiger als Beton und Stahl ist. Holz kam aufgrund der feuchten Lage nicht in Frage“, berichtet Timon Bucher.

Für den Gemeinderat war es wichtig, dass die Brücke nicht nur die funktionalen Anforderungen erfüllte, sondern sich auch harmonisch in die umgebende Landschaft einfügte. Der Kunde betont: „Die Integration der Brücke in die Landschaft war ein wichtiger Faktor für uns.“

Sicherheit hatte im Designprozess höchste Priorität, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung der Brücke bei jedem Wetter. „Es war entscheidend für uns, dass die Brücke sicher zu Fuß und mit dem Fahrrad genutzt werden kann, unabhängig von den Witterungsbedingungen. Eine rutschfeste Oberfläche war daher unerlässlich“, erklärt Timon Bucher.

Trotz einer anfänglichen Präferenz für lokale Anbieter oder Schweizer Unternehmen entschied sich der Kunde für Fiberline, da es keine geeigneten lokalen Alternativen gab. „Wir hätten einen lokalen Anbieter bevorzugt, aber da dies keine Option war, suchten wir nach Lösungen im europäischen Ausland. Dass Fiberline seinen Sitz in Dänemark hat, war für unsere Wahl nicht ausschlaggebend“, erzählt Timon Bucher.

Auch Umweltaspekte spielten im Entscheidungsprozess eine zentrale Rolle, insbesondere das Interesse an der Verwendung von recycelten Materialien. Fiberline konnte dieser Anforderung durch das Angebot einer nachhaltigen Materialwahl gerecht werden.

„Wir haben Umweltaspekte sehr ernst genommen und die Möglichkeit der Verwendung von recyceltem Material geprüft. Das Material von Fiberline erwies sich als perfekte Lösung“, schließt Timon Bucher.

Galerie

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Alte Brücke, die durch die neue GFK-Brücke von Fiberline ersetzt wurde

Fotos der GFK-Brücke – Produktion und Transport

Fotos der GFK-Brücke – Produktion und Transport

Fotos der GFK-Brücke – Produktion und Transport

Fotos der GFK-Brücke – Produktion und Transport

Fotos der GFK-Brücke – Produktion und Transport

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